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Augenuntersuchung

Was ist eigentlich ein Optometrist?

Der ein oder andere mag sich eventuell schon mal gefragt haben, was eigentlich der Unterschied zwischen einem Optiker und einem Optometristen.

 

Wir möchten gerne etwas mehr Klarheit in das Thema bringen.

 

Fangen wir erstmal mit dem Augenoptikermeister an. Die hauptsächlichen Aufgaben besteht darin Sehprobleme (Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Hornhautverkrümmung oder Doppelsichtigkeit) zu verbessern und Menschen mithilfe von Brillen oder Kontaktlinsen wieder zu einem besseren Sehvermögen zu verhelfen. Es wird also eine Sehüberprüfung gemacht und daraufhin eine optimale Anpassung der Sehstärken getätigt. Aber auch die Beratung zu Fassungen gehört hier zu der Tätigkeit eines Augenoptikermeisters. 

Aber auch Aufgaben aus dem Handwerk gehören dazu, wie zum Beispiel die Einarbeitung der neuen Gläser in die gewünschte Fassung oder das reparieren von Brillen. 

 

Was ist dann also ein Optometrist

Der Optometrist wird innerhalb einer einjährigen Ausbildung zusätzlich zum Augenoptikermeisters erlangt und ist eine Weiterbildung in Richtung der Augenanalyse. 

Das Augenmerkt liegt hierbei mithilfe von Messungen und Beurteilungen ein genaueres Bild des Auges zu bekommen und eventuelle Veränderungen frühzeitig zu erkennen

Beispiele für Augenanalysen sind:

  • Netzhautanalyse

  • Grauer Star

  • Grüner Star

  • Hornhautanalyse

  • Augendruckanalyse

  • Gesichtsfeldmessung

  • Kontrastsehen

  • Analyse der Bildverarbeitung im Gehirn uvm.

Bei auffälligen Ergebnissen wird dann an den jeweiligen Augenarzt, Hausarzt oder an den Facharzt, wie z.B. einen Diabetologen verwiesen.

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